Veröffentlichungen

Nebel in Tüten
Auch mich haben die Corona-bedingten Beschränkungen getroffen. So konnte ich von einem auf den anderen Tag meine Trainings und Coachings nicht mehr als Präsenzveranstaltung stattfinden lassen. Da ich den persönlichen Kontakt so sehr genieße und schätze, hatte ich mich immer gegen eine Online-Variante entschieden. Mit den zum aktuellen Zeitpunkt bestehenden Beschränkungen war aber auf einmal alles anderes. Mir machen Trainings und Coachings unglaublich viel Freude. Die Enttäuschung darüber, die Kurse nicht im gewohnten Format anbieten zu können, war vor allem anfangs groß. Um weiter meiner Leidenschaft nachzukommen, durfte ich also eine neue Lösung für mein Angebot finden. mehr lesen...



Es gibt immer eine Lösung
Auch mich haben die Corona-bedingten Beschränkungen getroffen. So konnte ich von einem auf den anderen Tag meine Trainings und Coachings nicht mehr als Präsenzveranstaltung stattfinden lassen. Da ich den persönlichen Kontakt so sehr genieße und schätze, hatte ich mich immer gegen eine Online-Variante entschieden. Mit den zum aktuellen Zeitpunkt bestehenden Beschränkungen war aber auf einmal alles anderes. Mir machen Trainings und Coachings unglaublich viel Freude. Die Enttäuschung darüber, die Kurse nicht im gewohnten Format anbieten zu können, war vor allem anfangs groß. Um weiter meiner Leidenschaft nachzukommen, durfte ich also eine neue Lösung für mein Angebot finden. mehr lesen...



Weil Worte wirken
Gerade in der jetzigen Zeit erreichen uns viele negative Nachrichten und die können durchaus Angst machen 😕. Informationen, die wir aufnehmen, wirken bei jedem von uns auf eine ganz individuelle Art und Weise. Negative Suggestionen können eben Angst machen, zu Anspannung führen oder auch unglücklich machen.

Glücklicherweise bewirken positive Suggestionen genau das Gegenteil. Das heißt, sie machen Mut, geben Zuversicht oder sorgen für gute Laune. Wie sehr Worte wirken können, durfte ich in vielen Seminaren als Teilnehmer oder als Coachie an mir selbst erleben 😊. Unser Unterbewusstsein ist immer wach und nimmt die Dinge auch schon mal wortwörtlich! Das ist im Übrigen auch der Grund dafür, warum wir uns helfen können – wenn es einmal niemand sonst tut. Einfach, indem wir zu uns selbst Sätze sagen wie: „Es geht dir gut, du bist entspannt und glücklich.“. Im Fachjargon wird das Autosuggestion genannt... mehr lesen...



Deine Ziele darfst Du malen können
Wenn es im Herbst und Winter abends früh dunkel wird, liebe ich es, Zeit in meiner Werkstatt zu verbringen. Für dieses Weihnachten war es mein Ziel, zusammen mit meinen Kindern eine Weihnachtskrippe zu bauen. Ich hatte bereits im Sommer eine klare Vorstellung im Kopf, wie sie aussehen soll. Es sollte eine alpenländische Krippe sein, mit einem Hauptgebäude, Balkon, angeschlossenem Stall und einem kleinen Vorplatz für ein Lagerfeuer. 

Das Dach musste auf jeden Fall aus Holzschindeln sein. Mit diesem Zielbild im Kopf, hatten wir uns einige herrlich entspannte, gemeinsame Stunden lang ans Werk gemacht. 
Wir sind fertig und freuen uns über das Ergebnis. Genauso hatten wir es uns von Anfang an vorgestellt... mehr lesen...

Die permanente Veränderung annehmen
Die einzige Konstante - in meiner Zeit bei Siemens und das sind jetzt schon 25 Jahre - ist die permanente Veränderung gewesen. Und bereits vor vielen Jahren habe ich angefangen mich mit Techniken zu beschäftigen, die mir das Gestalten der stetigen Veränderung leichter machen sollten. So manches davon habe ich verworfen und vieles über Jahre hinweg selbst getestet, um für mich herauszufinden welche Techniken besonders leicht sind und nachhaltig wirken. Schließlich habe ich angefangen, mein Wissen weiterzugeben. Denn, es sind oft einfache Übungen, deren Wirkung sich besonders dann zeigt, wenn du sie über einen längeren Zeitraum immer wieder wiederholst.

Von Auto-Pilot auf Kontrolle umschalten
In meinem Einstiegsworkshop „Der Flexiblere führt“ stellen wir uns Fragen wie: Warum zeigen wir so oft das gleiche Verhalten, obwohl wir uns doch etwas anderes vorgenommen haben? Oder: Wie kannst du bewusst von „Auto Pilot“ auf „ich habe die Kontrolle“ umschalten? Denn, machen wir uns nichts vor, was uns wirklich motiviert sind entweder Große Schmerzen oder Große Ziele!.... mehr lesen...

Wenn sich scheinbar alles dreht …
Im Segelkunstflug gibt es viele unterschiedliche Figuren. Eine der bekanntesten ist vermutlich der Looping. Er ist sehr einfach zu fliegen. Zuerst hole ich Fahrt auf, indem ich die Nase des Flugzeugs nach unten richte. Dann ziehe ich sanft den Knüppel zu mir heran. Die Nase geht dabei immer weiter nach oben, bis die Erde unter einem verschwindet. Für einen herzlich kurzen Moment steht man schwerelos auf dem Kopf. Dann taucht die Erde von hinten wieder auf, das Segelflugzug gewinnt an Fahrt und in einem sanften Abfangbogen geht es wieder in die Horizontale.

Beim sogenannten Rollenkreis – einer Figur, bei der man gleichzeitig eine Rolle und ein Kreis fliegt – dreht sich die Welt gefühlt in alle Richtungen. Es ist ein ständiger Wechsel zwischen Himmel und Erde, zwischen In-den-Sitz-gedrückt-Werden und In-den-Gurten-Hängen, zwischen Es-geht-nach-links und dann wieder Es-geht-nach-Rechts. Jedes Mal, wenn die Landschaft wiedererscheint, sieht sie völlig anders aus. Eine kurze Zäsur, einen Moment, in dem man sich richtungslos auszubreiten scheint wie beim Looping, gibt es beim Rollenkreis nicht.... mehr lesen...

Ich bin wach!
Es gibt zwei Arten, ein Segelflugzeug in die Luft zu bringen. Die eine ist der F-Schlepp. Dabei ist das Segelflugzeug mit einem Motorflugzeug über ein ca. 40 Meter langes Seil verbunden und wird so, sehr entspannt und sanft, in die Höhe gezogen.

Die zweite Variante ist der Windenstart. Dabei ist das Flugzeug mit einer stationären Winde am Boden verbunden. Im Fall der Friesener Warte, einem kleinen Segelfluggelände am Eingang der Fränkischen Schweiz, gelegen auf einem kleinen „Berg“, ist das Schleppseil rund 900 Meter lang. Sobald der Windenfahrer Gas gibt, zieht der mehrere hundert PS starke Motor das Flugzeug ziemlich abrupt nach vorn und drückt den Piloten in den Sitz. Nach etwa 200 Metern hat das Segelflugzeug die 100 km/h Marke erreicht.
Es hebt ab und es folgt ein sanfter und dann immer steiler werdender Steigflug. Nach wenigen Sekunden ist die Ausklinkhöhe erreicht. Die Verbindung zum Seil löst sich und wir können vogelfrei die Naturkräfte erleben. Ein herrliches Gefühl macht sich breit, denn gerade bei neuen Segelflugzeugen ist es dann fast völlig still. Durch die meist etwas liegende Sitzposition kann man tief entspannen!...
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